Zirkus und Kontorsion
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Feste Aufführungen

Dieser Künstler ist eine humorvolle und exzenttrische Perönlichkeit. Er ist imstande sein Publikum zu bezaubern mit seinen technischen Kunststücken und der dazu gehörenden lustigen Darstellung. Eine bunte Gesamtdarstellung, wobei Körperkontorsionen, Jonglage, Seiltanzen, und das Clowneske ineinander verflochten sind, das Ganze lustig eingefärbt.
Er hat Bewegungstheater bei J. Lecoq in Paris studiert und hat Preise auf grossen internationalen Festivals bekommen. Er hat in allen Weltteilen und in 8 verschiedenen Sprachen Vorstellungen gegeben.
Er arbeitet für Theater, für Zirkusse, Galas, Strassentheater und trat öfter in Fernsehsendungen auf. Ein äusserst sehenswerter, origineller und visueller Soloauftritt.

Der Künstler ist aus Belgien

Technische Daten

Spieldauer: Drinnen: 60 Minuten / draussen: 45 Minuten.
Die Schau kann zweimal täglich programmiert werden (mit einer einstündigen Pause zwischen dem Ende der ersten Vorstellung und dem Anfang der zweiten Vorstellung). Tages- und Abendvorstellungen sind beide möglich. Die Schau kann drinnen, draussen oder in einem Zelt gebracht werden (Vorzugsweise in einem ruhigen Raum, ohne störenden Lärm in der unmittelbaren Nähe).
Die ideale Zuschauerzahl ist ungefähr zwischen 300 und 800 Personen, aber ein grösseres Publikum ist möglich, abhängig vom Vorstellungsort (z.B. Zirkus).

Team: Eintreffen des Teams: 3 Stunden vor der Vorstellung. Wir sind 2 Personen auf Tournee (1 Künstler und ein Techniker).

Montieren – Demontieren:

Die Bühne ist eine Stunde vor der Vorstellung zugänglich, damit die Schau vorbereitet werden kann.
Man braucht ungefähr 25 Minuten, um nach der Schau alles zu demontieren.

Bühnenerfordernisse:

Auf der Bühne oder am Boden: jede Art flache , egale Oberfläche.

  • Breit: 8 m
  • Tiefe: mindestens 6 m
  • Ideale Höhe: 7 m

Ein Verankerungspunkt, um das Ende des Seiles für die Seiltanznummer zu befestigen (egal welcher stabiler Punkt in der Nähe der Bühne, ein Pfahl, ein Gewicht (800 kg), bei Freilichtvorstellungen kann es auch eine befestigte Bank sein, ein schwerer Blumentopf, ein grosser Nagel (den wir selbst mitbringen können) im Boden befestigt, ein Fahrzeug usw. Im Zirkus meistens ein Zeltpfosten).

Das Publikum soll an seinen Schaus teilnehmen, also ein bequemer Zugang zum Publikum ist erforderlich.

Für den Zirkus: der Künstler wird während der Seiltanznummer Feuer benutzen. Ein kleiner Teppich (4 m x 4 m), um die Bodenbedeckung der Manege zu beschützen, wäre erforderlich.

Klang und Licht:

  • Für Freilichtvorstellungen: der Künstler kann, wenn erwünscht, die eigene Stereoanlage mitbringen (Yamaha 2 x 400 Watt).
  • Beschallungsanlage (mindestens 2 Anschlusspunkte), der Künstler benutzt ein drahtloses Mikrofon und einen Computer (oder Live Music).
  • Strom ist erforderlich, um diese Apparate anzuschliessen.
  • Die Bühne soll gut beleuchtet werden, mit hellen Lichtern vorn und an den Seiten, der Lichtplan ist an die Bühne angepasst.
  • Sonstiges: ein gratis Stromanschlusspunkt 16 A / 220 V neben der Bühne.

Technische Assistenz: mit dem Künstler zu besprechen: manchmal kann eine Person gebraucht werden, um mit der Musik zu helfen.

Umkleideraum:

  • Ein sauberer Raum für Aufwärmungsübungen, das Schminken und das Kostüm, in der Nähe der Bühne.
  • Erfrischungsgetränke und Obst sind willkommen.
  • Mahlzeit: eine vegetarische Mahlzeit nach der Schau wäre willkommen.

Übernachtung: Wenn erforderlich (bitte, schauen Sie sich den Vertrag an) ein Doppelzimmer.

Parkplatz: für einen Mercedes Vito (Höhe: 2 m).

Flugtransport:

Gepäck zum Einchecken:

  •  Ein Kasten (51 cm x 51 cm x 76 cm (Höhe), auf Rädern von 10 cm; Gewicht : 45 kg.
  • Ein Stück 160 cm x 10 cm x 10 cm, Gewicht: 8 kg.
  • Parkmöglichkeit für einen Lieferwagen.
  • Umkleide- und Schminkraum mit Zugang zu fliessendem Wasser, Tische, Stühle und genügend Erfrischungsgetränke und Happen.
  • Der Veranstalter ist zuständig für die Sicherheit.
  • Die Verannstalter kümmern sich um die Übernachtungen und Mahlzeiten für die Künstler während der Dauer des Vertrages. 2/3 Doppelzimmer mit Einpersonsbetten (oder mehr, abhängig von der Vorstellung und vom Land).
  • Angabe bei SABAM, der Veranstalter / Organisator ist zuständig für eine angemessene Vergütung.
  • Der Veranstalter kümmert sich darum, in Ordnung zu sein mit den  polizeilichen Vorschriften.