Der Swing der Jugend
Feste Aufführungen
Feuershow
Technische Daten:
Spieldauer Show: 25 Minuten
Konzept und Versionen: Pyrotechnische Jongliershow, bei der die Darsteller in festlicher Atmosphäre tanzen.
- Vom Charleston-Stil inspirierte Kostüme.
- Electro-Swing-Musik.
- 2 Möglichkeiten: Duo = 1 Künstlerpaar + 1 Roadie oder Quintett = 5 Künstler + 1 Roadie.
- Finale mit kleinem lokalen Feuerwerk
- Parkplatz für einen Bus mit einem Anhänger, in der Nähe der Aufführungsstelle.(2 Parkplätze:6m lang.)
- Zwei Sicherheitsleute stehen von der Installation bis zur Fertigstellung zur Verfügung.
- Umkleideraum mit Tisch, Spiegeln und Stühlen. Warmes fliessendes Wasser, abgesichert, geheizt und abschliessbar. Toilette. Der Umkleideraum muss gross genug sein für die zwei Darsteller, um sich vor der Schau (den Schaus) umzuziehen und aufzuwärmen
- Für die Show: Eine flache, offene und rutschfeste Oberfläche mit einem Durchmesser von 7 Metern für das Duo und 15 Metern für das Quintett.
- Licht, Ton und Strom
- Keine Beleuchtung nötig
Eine kraftvolle Audioinstallation auf jeder Seite der Bühne
Möglichkeit, das Audiosystem zu mieten
- Keine Beleuchtung nötig
- Logistik und Sicherheit:
Schnüre/Seile ohne Akt (für die öffentliche Sicherheit) – wenn keine Schnüre, dann Zäune. - Zwei Sicherheitsleute stehen von der Installation bis zur Fertigstellung zur Verfügung.
- Pflicht, die Feuerwehrleute der Region vor Feuershow zu warnen.
Zugang zu einer Wasserstelle so nah wie möglich am Veranstaltungsort der Feuershow
Bereitstellung eines Pulverlöschers, falls für die Feuershow gewählt. - .Der Veranstalter haftet für die Sicherheit.
- Bei eventueller Übernachtung werden zwei Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer benötigt, am besten in einem Hotel oder in einem Gästehaus, wo man frühstücken kann und wo man das Auto parken kann. + Verpflegung.
- Bei Vorstellungen am Tage verlangen die Schauspieler Frühstück, Mittagessen und Getränke. Bei Abendvorstellungen wird ein Abendessen erwartet.
- Die Vorstellung steht fest, wenn der Vertrag unterschrieben ist.Kosten der musikalischen Urheberrechte sind zu Lasten des Veranstalters